Autark
Leben
Natürliche Alternativen im Alltag
Im Internet gibt es tausende von Seiten die sich mit Autarkie
beschäftigen, aber meist so meine Erfahrung gehen diese eher
in eine spezielle Fachrichtung oder zeigen nur kleine und wenige
Teile des Ganzen oder sind zu teuer und aufwendig.
In diesem Post werde ich versuchen, alle Alternativen die ich
für den Haushalt finden konnte auf zu listen. Für diejenigen
die z.B. wenig Geld haben, Zeit für unnützes sparen
möchten (z.B. einkaufen und danach entsorgen), weg vom Chemie
sein möchten, oder auch andere Beweggründe haben was
auch immer, hier eine Liste mit Dingen für eine unabhängige
Haushalt.
Wichtig zu
beachten ist: Aus der Region für die Region. Das eigene Umfeld
zu stärken heisst, selbst stark zu sein.
Küche und Gesundheit
Anstelle Kochsalz - Natur Salz:
Koch-/Speisesalz
ist raffiniert, das heisst, natürlichen Bestandteile wurden
zum Teil chemisch entfernt. Zudem kann es mit chemischen Substanzen
für z.B. Rieselfähigkeit angereichert sein.
Natürliches
Salz, wie das Himalaya-Steinsalz, (auch Kristallsalz genannt)
enthält, (teilweise nur in Spuren, Information ist nicht
stofflich) alle 84 Elemente, genau die Elemente, mit denen auch
die Erde und unser Körper aufgebaut sind Unsere Körperflüssigkeiten,
z.B. unser Blut, Fruchtwasser etc. beinhalten in fast identischem
Mischverhältnis wie das Meerwasser, diese 84 Elemente. Jedes
dieser Elemente hat sein eigenes elektromagnetisches Schwingungsfeld.
Das ausgewogene Zusammenspiel dieser Elemente macht das Leben
aus. Daher sprechen wir auch vom Salz des Lebens.
Aber es gibt
auch Alternativen aus Europa, sprich Salz das genauso wie das
genannte abgebaut, aber nicht "gereinigt/ausgelaugt"
wird.
Genauso gibts Salz aus Salzwassergewinnung in deutlich näheren
Ländern als Himalaya Salz!
Schont einfach Ressourcen und ist im guten Bio-Laden recht günstig
erhältlich!
Mit Waschnüssen
100% natürlich waschen
Die Natur
hat an alles gedacht und hat sogar einen Baum erfunden, bei dem
man das Waschmittel direkt von den Ästen pflücken kann!
Der Sapindus mukorossi und der Sapindus trifoliatus, wie diese
Bäume klangvoll lateinisch heissen, wachsen in Indien und
Nepal und tragen Nüsse, die speziell viel Saponin enthalten.
Was wir als Seife erst mühsam herstellen müssten, kann
tel quel vom Baum geholt und ohne jede Verarbeitung in die Waschmaschine
gesteckt werden. Die ökologischen und energetischen Kosten
dieser Waschnussschalen sind dementsprechend klein, ebenso die
Kaufkosten für dich. 4-6 Schalenhälften waschen eine
Ladung Wäsche rein, und sie können erst noch bis zu
dreimal wiederverwendet werden. Wenn deine Kleider aus der Waschmaschine
kommen, sind sie sauber und riechen erstaunlicherweise, als seien
sie mit herkömmlichem Waschmittel gewaschen worden! Verblüffend,
was die Natur so bietet! Kommt dazu, dass die Waschnüsse
im Vergleich zu chemischem Waschmittel kaum graue Produktionsenergie
verbrauchen und so trotz weiter Reise energiesparender sind.
Ein Ehepaar
ohne Kinder kann mit einem Kilo Waschnüssen ungefähr
zwei Jahre lang waschen, während sie für die selbe Zeit
40 kg Waschpulver bräuchten Oh ja, es rechnet sich!
Einige natürliche
Reinigungsmittel
Zunächst
einmal lässt sich mit simplem Wasser schon einiges an Dreck
zum Verschwinden bringen, vor allem wenn dazu Mikrofaser-Lappen
verwendet werden, oder wenn ein Gegenstand eingeweicht wird Wenn
Wasser allein nicht ausreicht, bietet sich natürliche Seife
an. Einige andere natürliche Stoffe haben spezielle reinigende
Funktionen, zum Beispiel:
- Zitronensaft entkalkt und erneuert Schwämme
- Essig, zuvor erwärmt, ist ein bekannter und geschätzter
Entkalker. Weisser Essig ist sehr brauchbar, um Fliesen, Glasflächen
und Spiegel zum Glänzen zu bringen.
- Soda-Bicarbonat bietet sich an für die Bekämpfung
übler Gerüche von Textilien und für die Reinigung
des Backofens.
- Tafelsalz hilft beim Reinigen von Teppichen und erfrischt sogar
deren Farben Salz drauf streuen, bürsten, 10-20 Minuten einwirken
lassen, und fertig ist das Kunststück!
Weichspüler
Weichspüler
hat die Aufgabe zu bewirken das die Wäsche nach dem Waschen
"weich" trocknet und nicht der Effekt der Trockenstarre
eintritt. Trockenstarre passiert, wenn die Wäsche an der
unbewegten Luft getrocknet wird zum Beispiel im Trockenraum oder
aber auch draussen wenn es windstill ist. Bestimmte "Weichmacher"
dringen in das Gewebe ein und verhindern das die Wäsche steif
wird und schwer zum Bügeln. Genau diese Weichmacher sind
gefährlich in folgenden drei Punkten:
1. Weichmacher haben schädliche Effekte auf Wasserorganismen
und Wassermikroorganismen das heisst im Klartext, sie verunreinigen
die Gewässer weil sie nur schwer abbaubar sind.
2. Heutzutage wird die Wäsche fast täglich gewechselt
im Gegensatz zu früher, somit wird sie auch öfter gewaschen.
Rückstände des Weichspülers, nicht aber nur des
Weichspülers sondern auch von Waschmittel sind somit ständig
im Textil erhalten und dauernd mit unserer Haut in Berührung.
Die Palette reicht von Hautreizungen über Allergien bis Hautkrankheiten.
3. Weichspüler schaden der Waschmaschine. Sie verkleben bzw.
verstopfen den Einspülkasten und schaden den Gummidichtungen
in der ganzen Waschmaschine.
Ausserdem
können uns Weichspüler in eine ziemlich unangenehme
Situation bringen, die meisten von uns denken beziehungsweise
benutzen Weichspüler weil die Wäsche angeblich danach
so schön duftet. Bei bestimmten Fasern, welche überwiegend
bei Sportartikeln verwendet werden verschliessen die Weichspüler
die Oberfläche der Kleidung und der Schweiss kann nicht mehr
transportiert werden. Schweiss kann nicht verdunsten und die Duftnote
ändert sich somit ziemlich schnell.
Auch wird
gesagt, dass Weichspüler dem Männlichen Geschlecht schadet
- Unfruchtbarkeit und ähnliches - wenn sie ihre Wäsche
schon von Kindesalter so bekommen.
Als Alternative
zum Weichspüler kann ich einen Schuss Essig ins Weichspülfach
empfehlen, in der letzten Spülgang. Der Essiggeruch ist nach
dem Waschgang zwar noch vorhanden, aber nach dem trocknen verschwunden.
Essig hat auch noch die wunderbare Fähigkeit aufzufrischen
und ist deutlich billiger. Das Grundwasser freut sich auch.
Tücher
anstelle Papier
Wie im Restaurant;
anstelle Haushaltspapier - Stoffservietten (auch für zum
wischen)
Wie unsere Grosseltern; anstelle Papiernastücher - Taschentücher
Es rechnet
sich auch hier, wenn man kaum noch Abfall produziert, oder auch
beim Einkaufen; Zeit, Aufwand und Geld.
Essig
Als Weichspüler,
eine gute Alternative für die Wäsche.
Sehr gut beim Teppich und Sofa Reinigung.
Fett lösend und reinigend beim Geschirr spülen - kann
leichte Wasserflecken zurücklassen.
Der Geruch
geht beim trocknen weg und die Stoffe bleiben geschmeidig, sehr
gut für Buntwäsche. Falls der Sofa anfänglich nicht
ganz geschmeidig sein sollte; nach ein oder zweimal benutzen ist
es wieder wie gewohnt.
Haarpflege
Ölkur
nach jeder 3. Wäsche: Friseure empfehlen eine Ölkur
nach jeder dritten Wäsche, zum Beispiel mit einem speziellem
Haaröl, Olivenöl oder Fettcreme. Einfach ins Haar ein
massieren, ein feucht warmes Handtuch um den Kopf wickeln (auch
gut: damit in die Sauna gehen), ungefähr 20 Minuten einwirken
lassen, wie gewohnt waschen. Der Effekt: mehr Glanz und Geschmeidigkeit.
Zitronensaftpackung:
Sie hilft gegen fettiges Haar, wirkt durchblutungsfördernd
und leicht entzündungshemmend. So gehts: Eine Zitrone auspressen,
mit der gleichen Menge Wasser verdünnen. Die Saftschorle
tröpfchenweise auf der nassen Kopfhaut verteilen und sanft
ein massieren. Dann das Haar vorsichtig kämmen, 20 Minuten
wirken lassen und gut ausspülen.
Ei-Haarpflege-Packung:
Eigelb ist reich an Lezithin und Fett. Es lässt sich gut
als Haarpflegemittel verwenden. Für jedes Haar geeignet ist
die Packung aus Ei, Olivenöl und Zitrone. Sie macht es seidig
und glänzend. Einfach eine Zitrone auspressen, den Saft mit
zwei Eigelb und zwei Esslöffeln Olivenöl mischen. Mindestens
20 Minuten einwirken lassen, dann das Haar gründlich mit
lauwarmem Wasser ausspülen. Ist das Wasser zu warm, gerinnt
das Eigelb im Haar und muss mühsam herausgespült werden.
Eine Packung alle vier bis sechs Wochen genügt.
Bierpackung:
Wer sich mehr Volumen wünscht, kann sein Haar mit einer Bierpackung
behandeln: 1/8 Liter ins nasse Haar massieren und trocknen lassen
oder nach etwa zehn Minuten auswaschen.
Honigfestiger:
In einer Tasse warmen Wassers einen Teelöffel Honig auflösen.
Noch einen Spritzer Essig oder Zitronensaft zugeben, die Flüssigkeit
in eine Sprayflasche füllen und auf das Haar sprühen.
Verleiht Festigkeit und gibt dem Haar mehr Volumen.
Apfelessig
für mehr Glanz: Apfelessig befreit das Haar von Kalk- und
Seifenrückständen und verleiht ihm einen sanften Glanz.
Vier Esslöffel Apfelessig und 125 milliliter lauwarmes Wasser
mischen und nach der Haarwäsche auf die leicht getrockneten
Haare auftragen. Lösung zwei Minuten lang einwirken lassen
und danach mit klarem Wasser auswaschen. Vorsicht: Kein Essigwasser
ins Auge bringen.
Farbschimmer
fürs Haar: Einen dezenten Farbakzent bekommt das Haar, wenn
es mit lauwarmem Tee gespült wird. Für dunkle Töne
nimmt man Schwarztee, für rote Früchtetee und für
blondes Haar Kamille.
Haarspülung:
Kann man auch selber herstellen. Man verdünnt ein Glas Weinessig
mit zwei Liter lauwarmen Wasser und spült damit die Haare.Das
gibt schön glänzendes Haar. Anstelle des Weinessigs
kann man auch frische Zitrone verwenden.
Haarfestiger:
kann man auch selbst herstellen. Man nehme einen Teelöffel
Gelatingranulat und löst dieses in zwei Tassen heisses Wasser
auf. Alles abkühlen lassen und dann in einen Pumpzerstäuber
füllen. Man kann es auch mit einfachen Bier versuchen.
Zahnpflege
Untersuchungen
besagen, gründliches Putzen mit Wasser reiche vollkommen
aus.
Natürliche Salze (kann mit gemahlener Eichenkohle vermischt
werden),oder anstelle Eichenkohle, Zitronensaft. Zitronensaft
hält die Zähne schön weiss.
Bei Schuppen
Probleme
Wenn man Schuppen
hat, kann man nach dem Haare waschen diese mit Essigwasser spülen.
Ein paar Tropfen auf einen Liter Wasser reichen aus. Geht echt
gut...
Tipps zum
Auto reinigen
Kaffee bei
Gestank: Kaffeepulver zieht über Nacht ekligen Gestank aus
dem Wagen. Einfach 300g im Fußraum deponieren.
Hundehaare
vom Sitzpolster entfernen: Hundehaare lassen sich einfach mit
einem ausgemusterten Rasierer entfernen. Alternative... mit Klebeband
abziehen.
Multitalent
Zahnpasta
1. Löcher
stopfen
Kleine Bohrlöcher werden mit Zahnpasta unsichtbar
2. CDs polieren
Von innen nach außen einreiben. Die Putzkörper schmirgeln
kleine Macken weg. Anschließend mit lauwarmen Wasser abschpülen.
3. Mückenstiche
entschärfen
Die ätherischen Öle kühlen die Stiche, reduzieren
die Schwellung und lindern den Juckreiz.
4. Herpes
Heilen
Selbst kleinste Bläschen sofort bestreichen. Zahnpasta hemmt
Entzündungen. Das enthaltene Zink beschleunigt den Heilungsprozess.
Aufhören, wenn die Stelle austrocknet.
5. Bügeleisen
reinigen
Die Putzkörper reiben Kalkflecken von der Oberfläche
wie sie Zahnbelag beseitigen. Dann mit Wasser abspülen und
feucht nach wischen.
Körperpflege
und Abfall
Anstelle:
Ohrenstäbchen:
1. Holz ergonomisch für die Hand schnitzen.
2. Spitze schmäler als den Griff schnitzen, die Spitze sollte
keine Kanten haben wegen Verletzungsgefahr - und rau sein.
3. Raue Spitze mit wenig Watte umwickeln und wie gewohnt Ohr reinigen.
Die Watte
selbst bringt im Verhältnis kaum Abfall hervor, dass Stäbchen
selbst wird so weggelassen. Ein elegant geformtes Stück Holz
sieht schön aus und hält ein leben lang.
Oder man nehme
einfach nur den kleinen Finger.
WC-Papier:
Nach dem Geschäft waschen und danach mit einem Tuch abtupfen
absolut hygienisch und ist besser als chemischer Papier.
Rasiermesser:
Ein gutes Rasiermesser (und Rasierpinsel) ist bei der Anschaffung
zwar teuer aber da solch ein Rasiermesser ein Leben lang hält
ist das Geld schnell wieder gespart.
Hier auch; man benötigt keinen Strom oder speziellen Schaum,
gut schäumende Seife reicht vollkommen und die Teuerungen
in den Supermärkten wegen den gewöhnlichen Rasierutensilien
wird danach auch uninteressant.
Rechnet es
selber aus, WC-Papier + Ohrenstäbchen + Rasierklingen + Rasierschaum
+ Reisekosten für das Einkaufen + Zeitaufwand beim Einkaufen
+ Abfallgebühren + Geld dafür verdienen = Sinnloses
Einkaufen, Zeit und Geldverschwendung, Natur und Körper-Vergiftung.
Nicht einkaufen zu müssen macht spass, besonders wenn es
um solche Dinge geht. Eine Alternative dazu; Hobby!
Zahnbürstenersatz
aus der Natur ...
Als Ersatz
für eine Zahnbürste eignen sich dünne Weidenstöckchen
oder junge Eichenästchen, auf denen so lange herum gekaut
wird, bis sie sich auffasern und so die Zähne reinigen. Besonders
Kundigen sei Süssholz angeraten, welches schon im Mittelalter
gleichzeitig zur Zahnreinigung und dessen intensiver Lakritzgeschmack
als Munderfrischer gern genommen wurde.
Fingernägel
Man kann anstelle
mit einer Feile, seine Fingernägel auch mit Sandstein feilen,
funktioniert super.
Wunden, Desinfizieren
und Blutung
Es gibt einige
Pflanzen die desinfizierend sind. Besonders Kamille auf Wunden
bewirkt Wunder, des weiteren hat sich Spitzwegerich bewährt
. Doch sollte man die Pflanzen mit wenig Wasser kochen um eventuelle
Krankheitskeime abzutöten. Den Brei in einem Stofffetzen
zu einem Beutel drehen und auf die Wunde legen.
Blätter
der Schafgarbe die man auch auf Wiese findet, kann man bei Blutungen
auf die offene Wunde legen. Es stoppt die Blutung meist sofort
und ist desinfizierend. Schafgarbe kann man auch trocken und entsprechend
lang haltbar machen.
Fichtenharz ist gleichermassen überall zu finden. Man kann
es auf die Wunde streichen, hat eine ähnliche Funktion wie
ein Pflaster nur besser. Ist auch desinfizierend und hilft bei
Wundheilung.
Filz
Um Filz herzustellen
braucht man lediglich Schurwolle und Wasser, etwas Seife kann
sehr hilfreich sein. Bevor man die gesammelte oder geschorenen
Wolle zu Filz verarbeiten kann muss sie vorher gewaschen und gekämmt
(kardiert) werden. Am besten eignet sich zum Waschen gesammeltes
Regenwasser, und ein wenig Seife. Ist die Wolle soweit vorbereitet
wird sie auf einem sauberen und wasserfesten Untergrund ausgebreitet.
Dann gießt man etwas Seifenwasser darüber und beginnt
mit den Fingern den Wollflies in die gewünschte Form zu drücken.
Dabei verfilzen sich die einzelnen Wollhäarchen miteinander
und ergeben so den Filz. Man kann auch Formen zur Hilfe nehmen,
an denen man den Filz andrückt, oder nahtlose Beutel, in
dem man während des Formens ein flaches Stück Holz oder
Leder in den späteren Innenraum steckt. Nach dem trocknen
kann man den so gewonnenen Filz dann gegebenenfalls weiterverarbeiten.
Kleber
Aus Tanne,
Kiefer oder Fichte flüssiges oder festes Baumharz. Ist doppelt
so fest wie handelsüblicher Kleber. Gebrauch zum verkitten
von Holz, Risse, oder als Nahtdichter. Man kann hartes Harz verflüssigen
auf einem Stein im Feuer oder an einer Stockspitze. Als Härterer
kann Holzasche verwendet werden. Auch eine Fackel kann man mit
Harz herstellen. Man benutzt ein Kieferast und zerfasert an einem
Ende durch Steinschläge das Holz, den man dann in das Harz
tränkt. Harz kann man demnach auch als Anzünder für
Holz oder als Wachsersatz (Kerze) verwenden.
Insektenschutz
Bei Insektenstichen
und kleineren Verletzungen hilft der Wegerich, der zerkaut oder
zerkleinert aufgetragen wahre Wunder bewirkt. Aschenring um den
Schlafplatz um sich vor Insekten zu schützen.
Isolation
Blätter,
Moos, ... als Isolationsschutz bei Bauten verwenden, je kleiner
der Raum und je mehr Schichten vorhanden desto wärmer ist
es.
Holzkohle
Holzkohle
ist angebranntes Holz, dem das Wasser entzogen wurde. Es ist leicht,
brennt fast ohne Flamme, hat einen guten Brennwert und ist Medikament.
Holzkohle ist bei Magen Darm Beschwerden gleichwertig mit den
Kohletabletten aus dem Handel und wegen der antibakteriellen Wirkung
wird er besonders in Wasserfiltern geschätzt. Pulverisiert,
mit Wasser breiig gerührt und auf die Haut gerieben, schützt
sie gegen Mücken. Im Feuer angebrannte Balken sind resistent
gegen Fäulnis (Zaunpfähle, Hausfundamente, Boote).
Kälte
Bei extremen
Bedingungen, sei es Kälte oder Hitze, bedarf es besonders
den Schulter- bzw. Kopfbereich zu schützen. Bei Kälte
gehen ca. 40-50 % Körperwärme über den Kopf verloren.
Weiter an Reflektorfeuer und Isolation der eigenen Körperwärme
denken.
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